Bereits bei der Bestandsaufnahme im Vorgängerprojekt EnEff HCBC – Demonstration eines innovativen Wärmeenergiemanagement für ein Bestandsquartier hatte sich gezeigt, dass die statischen Parameter für die energetischen Analysen wie etwa die gebäude- und anlagenspezifischen Kennwerte gut erfasst werden konnten. In den dynamischen Betrachtungen waren die Beteiligten jedoch in Ermangelung ausreichend hoch aufgelöster Nutzungs-, Betriebs- und -Zustandsdaten häufig auf Abschätzungen angewiesen. Dies führt insbesondere bei den Simulationsanalysen zu Unsicherheiten hinsichtlich der Validität der Ergebnisse.