Insbesondere beim Arbeiten im Homeoffice erfolgt der Zugriff auf den Dienstrechner durch einen sogenannten Remote Access (Fernzugriff).
Dieser Fernzugriff kann bei Windowsrechnern unter anderem über das Windows-eigene Remote Desktop Protokoll (RDP) erfolgen, welches bei nicht geeigneter Einstellung anfällig gegenüber von Hackerangriffen ist.
Aufgrund einer Reihe andauernder Angriffe hat die TU Berlin den Remote-Desktop-Service von außerhalb sperren müssen. Ein Fernzugriff mit RDP ist vom Homeoffice aus somit nur noch über das geschützte VPN (Virtuell Private Network) möglich.
Sofern Sie RDP nutzen, prüfen Sie unbedingt, ob es ausreichend sicher konfiguriert ist. Informationen zur Absicherung von RDP finden Sie z.B. auf der Webseite der Uni Rostock. Die ZECM empfiehlt den betreuenden Administrator*innen insbesondere, Network Level Authentication (NLA) auf den RDP-Servern zu aktivieren.