Eine Webanwendung gab zwei Wochen lang Zugriff auf den Datenbestand, der Namen, E-Mail-Adressen und Bibliothekskarten-Nummer von 70.000 Nutzer*innen enthielt.
Erstaunlicherweise war die Zahl an Datensätzen deutlich höher als die Zahl aktiver Nutzer*innen. Offenbar waren auch inaktive Nutzer*innen betroffen, so dass nunmehr sowohl an der Verbesserung der IT-Sicherheit als auch am Löschkonzept gearbeitet wird.
Weitere Informationen
- Uni Leipzig – Sicherheitslücke in der Universitätsbibliothek
- heise.de – Unibibliothek Leipzig meldet Sicherheitslücke (Hinweis: Die Webseite bindet Aktivitätenverfolgung und weitere externe Dienste ein)