Microtargeting ist spätestens seit dem Skandal um die Rolle von Cambridge Analytica bei der Trump-Wahl 2016 bekannt:
Ziel von Microtargeting ist, bestimmte Nutzergruppen anhand ihrer Interessen zu bündeln und diesen personalisierte, passende Werbung anzuzeigen.
Bei Wahlen sind das einerseits positive Äußerungen über die beworbene Partei, oft werden aber auch Fake News oder Schmutzkampagnen über politische Gegner auf diesem Weg verbreitet.
Ein aktueller Beitrag der ARD geht der Frage nach, ob und wie Wahlstrategen solche Kampagnen mithilfe britischer Agenturen umsetzen können – bei einer Undercover-Aktion.
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