Damit der Browser Firefox startet, wenn man in einer E-Mail einen Link anklickt muss Firefox als Standard-Browser eingestellt werden.
„Schritt-für-Schritt-Anleitung: Firefox als Standard-Browser einrichten“ weiterlesen
Damit der Browser Firefox startet, wenn man in einer E-Mail einen Link anklickt muss Firefox als Standard-Browser eingestellt werden.
„Schritt-für-Schritt-Anleitung: Firefox als Standard-Browser einrichten“ weiterlesen
Wer nicht auf Google-Suchergebnisse verzichten will, kann Startpage nutzen. Startpage ist zwar nicht ganz so komfortabel, dafür werden aber keine personenbezogenen Daten von Google gesammelt.
Startpage kann einfach mit einem Add-on als Standardsuchmaschine zum Firefox hinzugefügt werden. Das funktioniert bei den aktuellen Firefox-Versionen auf allen Desktop-Betriebssystemen.
Bei Android und iOS kann Startpage direkt als Suchmaschine ergänzt werden, der Link zum FAQ ist am Ende des Beitrags zu finden.
„Schritt-für-Schritt-Anleitung: Firefox die Suchmaschine Startpage hinzufügen“ weiterlesen
Wir stellen hier Informationen zusammen, wie Zoom an der TU betrieben wird und wie Veranstalter und Teilnehmer die Software datensparsam nutzen können. Dieser Beitrag wird regelmäßig ergänzt.
„Zoom Datenschutz-gerecht im Online-Lehrbetrieb nutzen“ weiterlesen
Um Kontakte von COVID-19 Infizierten zu informieren, werden Bluetooth-Verbindungen nutzende Apps entwickelt. Diskutiert werden zwei Ansätze: Zentrale Speicherung aller Daten und dezentrale Speicherung (d.h. ausschließlich auf den Endgeräten).
Nun zeichnet sich ab, dass die aus Datenschutzgründen bedenkliche zentrale Speicherung umgesetzt werden soll. Damit entstände ein riesiger „Big Data“ Pool, der Begehrlichkeiten seitens des Staates und privater Unternehmen weckt. Verknüpft mit anderen Datenbeständen können dadurch -so die berechtigten Befürchtungen- unter anderem nicht-anonyme Bewegungs- und Kontaktprofile vieler Menschen generiert werden.
Ein internationales Forschergremium mit deutscher Beteiligung hat nun einen Brandbrief veröffentlicht.
„Geplante Corona Tracing-App soll Daten zentral speichern?“ weiterlesen
Damit die Daten bei Verlust des Geräts nicht Dritten zugänglich werden, empfehlen wir die Systemfestplatte mit einem sicheren Passwort zu verschlüsseln.
„Schritt-für-Schritt-Anleitung: Windows Systemfestplatte mit VeraCrypt verschlüsseln“ weiterlesen
Alles Corona, oder was?
Die US Big-Data Firma Palantir steht in Verhandlungen mit mehreren EU-Staaten über die Entwicklung einer Corona-App. Auch in Deutschland wurde angefragt.
Glücklicherweise hat ein deutsches Konsortium von SAP & Telekom die Corona-Tracing-App als Open Source Projekt entwickelt, mittlerweile ist die App verfügbar und in der Diskussion, siehe auch den Blog-beitrag dazu.
Uns erreichen viele Anfragen, welche Videokonferenz-Software für den dienstlichen Einsatz genutzt werden kann.
Nutzen Sie tubmeeting.tu-berlin.de für Webmeetings und Telefonkonferenzen. Gut geeignet ist auch der Dienst des DFN unter https://www.conf.dfn.de/ Menüpunkt „Veranstalter Login“ – die TU Berlin ist als Einrichtung dem Dienst beigetreten. Allerdings sind derzeit die Ressourcen begrenzt.
Nicht eingesetzt werden sollen Skype, Zoom, FaceTime, Hangout, Whatsapp und andere Tools, die datenschutzrechtlich bedenklich sind.
Das Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Top 5 der Anforderungen an Sicherheit im Homeoffice zusammengefasst.
Die ZECM gibt auch Hinweise zur IT-Sicherheit und Datenschutz im Homeoffice.
„Sicher im Homeoffice – Tipps vom BSI und anderen“ weiterlesen