Datenschutzgerechte Videokonferenz-Software einsetzen!

Uns erreichen viele Anfragen, welche Videokonferenz-Software für den dienstlichen Einsatz genutzt werden kann.

Nutzen Sie tubmeeting.tu-berlin.de  für Webmeetings und Telefonkonferenzen. Gut geeignet ist auch der Dienst des DFN unter https://www.conf.dfn.de/ Menüpunkt „Veranstalter Login“ – die TU Berlin ist als Einrichtung dem Dienst beigetreten. Allerdings sind derzeit die Ressourcen begrenzt.

Nicht eingesetzt werden sollen Skype, Zoom, FaceTime, Hangout, Whatsapp und andere Tools, die datenschutzrechtlich bedenklich sind.

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Sicher im Homeoffice – Tipps vom BSI und anderen

Das Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Top 5 der Anforderungen an Sicherheit im Homeoffice zusammengefasst.

Die ZECM gibt auch Hinweise zur IT-Sicherheit und Datenschutz im Homeoffice.

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Welche Software-Produkte werden an der TU typischerweise genutzt?

Das Team Datenschutz erarbeitet derzeit Empfehlungen, worauf die im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter*innen aus Datenschutz-Sicht bei den dafür genutzten dienstlichen und privaten Rechnern und anderen mobilen Geräten bei dienstlichen Aufgaben achten sollen. Erste allgemeine Informationen sind bereits im Infobrief des Krisenstabs vom 16. März 2020: Regelungen zum Homeoffice als „Merkblatt zu Datenschutz und IT-Sicherheit im Homeoffice“ enthalten.

Für uns ist es wichtig, einen Überblick zu erhalten, welche Betriebssysteme und Software-Produkte (einschl. ihrer Versionen) überwiegend eingesetzt werden, um genau auf diese konkreter eingehen zu können.

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Windows-Odyssee in Zeiten von Corona

Dank Corona-Virus sind viele im Homeoffice – und sollen Ihre privaten PCs und Notebooks auch für dienstliche Aufgaben nutzen.

Wir wollen Empfehlungen ausarbeiten, wie der Datenschutz auch unter diesen erschwerten Bedingungen sichergestellt werden kann. Dazu haben ein paar neue Geräte, u.a. ein 13-Zoll Notebook mit Windows 10 Home, das ich seit Montag in Betrieb nehme (nach 4 Tagen wird es langsam…). Meine Erfahrungen dokumentiere ich an dieser Stelle!

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Datenschutz-Einstellungen bei Windows 10 anpassen

Gesucht und gefunden auf der ZECM-Webseite: Hinweise zur Nutzung von Windows 10.

Es schadet nicht, ab und an nachzuprüfen, ob die Datenschutzeinstellungen korrekt sind. Microsoft verändert diese regelmäßig bei Systemupdates. Das ist vor allem für Nutzer relevant, die nicht zentral gepflegte Windows 10 Installationen nutzen.

Film „Nichts zu verbergen – viel zu verlieren.“ Das Polizeigesetz in Hessen und Überwachungssoftware von Palantir

In Hessen ist ein Staats-Trojaner im Einsatz und die Software „Hessen-Data“ der amerikanischen Firma Palantir. Diese verknüpft Polizeidatenbanken mit Social Media Daten.

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DSGVO begünstigt die großen Internet-Konzerne?

Laut eine mehrfach im Internet publizierten Meldung der Zeitung Welt am Sonntag begünstige das EU-Datenschutzgesetz Google, Facebook und Co. – ist dem wirklich so?

Die dort zitierte Studie sagt zwar etwas anderes aus, jedoch gewinnen die großen Anbieter Marktanteile und können dadurch (noch) zielgerichtetere personalisierte Werbung ausspielen.

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Weißbuch zur Künstlichen Intelligenz – Vertrauen statt Datenschutz?

Am 19.2.20 veröffentlichte die Europäische Kommission das von Fr. von der Leyen angekündigte Konzept zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI). Von staatlicher Regulierung wird zunächst abgesehen, KI wird als Motor der Digitaliserung betrachtet und Innovationen sollen gefördert statt stark beschränkt werden.

Wie Datenschutz dabei sichergestellt werden kann, bleibt im Ungewissen – beispielsweise wird auf die Anonymisierung von Daten nicht eingegangen.
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Firefox-Update bietet verbesserten Schutz vor Aktivitätenverfolgung

Mit dem Update auf Firefox-Version 70 wird die Privatsphäre besser geschützt. Web-Tracker und andere Elemente zur Aktivitätenverfolgung können besser ausgesperrt werden.

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Datenübertragung zu Microsoft kann bei Windows 10 Enterprise unterbunden werden

Der Arbeitskreis Technik der Datenschutzkonferenz hat Ende 2019 in einer Laborumgebung zusammen mit Microsoft die Deaktivierung der Datenübertragung an Microsoft-Server getestet. Erfreulicherweise soll auch die nicht DSGVO-konforme Übertragung von Telemetrie-Daten jetzt deaktiviert werden können.

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